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Die Kunst der Verführung - Wie Kommunikation im Schlafzimmer alles verändern kann

Die Kunst der Verführung - Wie Kommunikation im Schlafzimmer alles verändern kann

 

„Schatz, das war… ähm… nett.“ Nett. Das wohl vernichtendste Feedback, das man nach einer romantischen Nacht bekommen kann. Nett ist der kleine Bruder von „Ich habe mich gelangweilt“, und nichts, was du in deinem Liebesleben hören willst. Aber hey, keine Panik! Hier kommt die gute Nachricht: Du bist nicht allein, und vor allem – es gibt einen Ausweg aus der „netten“ Sackgasse.

Das Geheimnis? Kommunikation. Klingt langweilig? Ist es aber nicht. Tatsächlich kann Kommunikation im Schlafzimmer genauso aufregend sein wie das, worüber ihr sprecht. Vorausgesetzt, du weißt, wie du es angehst. Und genau da wird es spannend.

Warum reden so schwerfällt 

Vielleicht denkst du: „Wieso sollte ich überhaupt darüber reden? Sollte das nicht von alleine laufen?“ Tja, das wäre natürlich traumhaft. Aber die Wahrheit ist: Niemand kann Gedanken lesen. Dein Partner weiß nicht automatisch, dass du es hasst, wenn er/sie sich wie ein Holzfäller durch das Vorspiel hackt. Und du? Du weißt vielleicht auch nicht, dass dein Lieblingsgriff auf seiner/ihrer No-Go-Liste steht.

Und dann ist da noch das kleine Problem namens „Peinlichkeit“. Ja, über Intimes zu sprechen kann sich komisch anfühlen, vor allem, wenn du nicht weißt, wie der andere darauf reagiert. Doch genau hier liegt der Schlüssel: Wenn ihr offen redet, wird alles einfacher – und besser. Viel besser.

Wie du das Thema ansprichst
 
Der wichtigste Tipp: Mach kein Drama draus. Du willst keine Szene aus einer Arztserie nachspielen, in der du erst stundenlang das Problem analysierst und dann mit einem 10-Punkte-Plan aufwartest. Stattdessen: Sei locker, sei direkt – und bring Humor mit ins Spiel.

Beispiel gefällig? Anstatt zu sagen: „Du bist echt schlecht im Vorspiel“, probier’s mal mit: „Sag mal, hast du eigentlich gemerkt, dass du immer meine rechte Schulter küsst? Ist die so besonders?“ Das lockert die Stimmung, und ihr könnt darüber lachen, bevor es in die Tiefe geht.

Ein weiterer Trick: Nutze die „Ich-Botschaft“. Anstatt mit dem Finger auf deinen Partner zu zeigen, sprich über deine eigenen Wünsche. „Ich fände es toll, wenn wir mal was Neues ausprobieren“ klingt viel besser als „Du bist langweilig geworden.“ Dadurch entsteht womöglich ein weiterer positiver Effekt, plötzlich sprecht ihr über eure Fantasien. Und wer weiß welche Gemeinsamkeiten sich dabei ergeben. Vielleicht bemerkt ihr das es vorher scharf macht, gemeinsam zuzusehen.

Hör zu – wirklich
 
Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Wenn du willst, dass dein Partner auf deine Wünsche eingeht, musst du auch zuhören, was er/sie zu sagen hat. Und das kann manchmal überraschend sein. Vielleicht erfährst du Dinge, die du nie erwartet hättest. Und nein, das ist nicht der Moment, um laut loszulachen – egal, wie skurril es klingt. Zeig Interesse, frag nach und bleib offen. Es geht nicht darum, ein perfektes Protokoll zu erstellen, sondern darum, dass ihr euch gegenseitig besser versteht.

Kommunikation kann sexy sein
 
Wer hat eigentlich gesagt, dass Reden unromantisch ist? Die richtige Kommunikation kann das genaue Gegenteil bewirken. Wenn du deinem Partner ins Ohr flüsterst, was du dir wünschst, ist das nicht nur ein Gespräch – das ist der Beginn von etwas Spannendem. Worte haben Macht, und im Schlafzimmer können sie Wunder wirken. Also, experimentiert! Schreibt euch Nachrichten, hinterlasst kleine Hinweise oder probiert mal die „Was-wäre-wenn“-Frage: „Was wäre, wenn wir dieses Wochenende etwas ganz anderes ausprobieren?“ Klingt harmlos, öffnet aber Türen. 

Die Vorteile der Offenheit
 
Hier ein Bonus: Wenn ihr im Schlafzimmer offener werdet, wirkt sich das auf eure gesamte Beziehung aus. Plötzlich fällt es leichter, über andere Themen zu sprechen – von kleinen Alltagsproblemchen bis hin zu größeren Beziehungsfragen. Intimität schafft Vertrauen, und Vertrauen ist der Grundpfeiler für alles. Und dann passiert etwas Magisches: Das, was früher peinlich oder unangenehm war, wird ganz natürlich. Ihr lernt, euch nicht nur körperlich, sondern auch emotional zu öffnen. Und genau das bringt euch auf ein ganz neues Level.

Der Humor-Faktor

Und falls mal was schiefgeht – was soll’s? Der BH hängt plötzlich an der Gardinenstange, oder jemand ruft mitten im romantischen Moment „Aua!“? Lach drüber! Erotik muss nicht perfekt sein, sie muss echt sein. Humor ist euer bester Freund, wenn es darum geht, peinliche Situationen in charmante Erinnerungen zu verwandeln.

Fazit: Reden lohnt sich
 

Die Kunst der Verführung liegt nicht nur in der Geste, sondern auch in den Worten. Kommunikation im Schlafzimmer klingt vielleicht im ersten Moment unromantisch, aber sie ist der Schlüssel zu mehr Leidenschaft, Intimität und – na ja – weniger „netten“ Momenten.

Also, leg los. Nimm dir einen Moment Zeit, schau deinem Partner in die Augen und sag: „Du, ich hab da mal eine Idee…“ Du wirst überrascht sein, was passiert. Und vergiss nicht: Die beste Kommunikation endet immer mit einem Lächeln – und manchmal auch mit einem leidenschaftlichen Kuss.


Über die Bloggerin


Sandi Wellers

Sandi ist Bloggerin und Conetnt Creatorin und schreibt hier über Tipps und Tricks, sowie über persönliche Erfahrungen und Storys zum Thema Liebe, Dating und Erotik. In diesem Erotikmagazin erfährst du alles zu diesen beliebten und knisternden Themen.

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