Sex-Story: Mein erstes Mal mit zwei Männern

 

Es war eine dieser Nächte, die man nicht plant, aber die sich unausweichlich wie ein Schicksal anfühlen. Ich hatte sie beide nicht wie man vermuten möchte im Internet, sondern auf einer Party kennengelernt – David und Marc. Unterschiedlicher hätten sie nicht sein können: David, der Charmeur mit seinen funkelnden Augen und einem Lächeln, das keine Widerrede zuließ, und Marc, der ruhige, geheimnisvolle Typ, dessen Stimme wie Samt klang.

Es begann mit einem harmlosen Flirt, wie er auf Partys eben passiert. Doch als die Stunden verstrichen und die Musik leiser wurde, war da etwas zwischen uns dreien. Eine Spannung, die den Raum zu füllen schien. Wir lachten, tranken, spielten unschuldige Spiele, die nach und nach alle Hemmungen abstreiften.

„Kommst du noch mit zu uns?“ fragte David irgendwann, seine Hand nur leicht auf meiner Hüfte. Es klang nicht wie eine Einladung, sondern wie eine Verheißung.

Wir landeten in ihrer Wohnung, einer Mischung aus Stil und Chaos, die perfekt zu ihnen passte. Die Luft knisterte, während wir weiterredeten, doch die Worte wurden bald unwichtig. David zog mich zuerst zu sich. Sein Kuss war fordernd, eine stumme Frage, die ich bereitwillig mit einem Nicken beantwortete. Sein Atem ging schneller, seine Hände erkundeten meinen Rücken.

Dann spürte ich Marcs Präsenz hinter mir. Ohne ein Wort legte er seine Hände auf meine Schultern, ließ sie langsam über meinen Körper wandern. Es war, als hätten sie das schon immer gemacht, ein eingespieltes Team, das genau wusste, wie sie mich in den Wahnsinn treiben konnten.

David zog mich näher, während Marc hinter mir blieb. Sie spielten mit mir, als wäre ich ihr gemeinsames Geheimnis, das sie langsam enthüllten. Jedes Berühren, jeder Kuss war anders: Davids Leidenschaft ergänzte sich perfekt mit Marcs sanfter Intensität. Es fühlte sich nicht überfordernd an, sondern wie ein perfekt choreografierter Tanz, bei dem ich die Hauptrolle spielte.

Die Grenzen zwischen uns verschwammen, Zeit und Raum wurden bedeutungslos. Sie kümmerten sich um mich, jede Berührung schien genau dort zu landen, wo ich sie am meisten brauchte. Es war keine Eile, kein Druck – nur ein Verlangen, das wir gemeinsam stillten.

Später lagen wir verschwitzt und glücklich beieinander. Kein Wort musste gesprochen werden, das Lächeln auf unseren Gesichtern sagte alles. Es war ein Erlebnis, das nicht geplant war, aber genau deswegen so magisch war.

Als ich in dieser Nacht, nach langem Kopfkino endlich zwischen ihnen beiden einschlief, fühlte ich mich vollkommen.